Freiburg im Jahr 2032: Das Leben ist gut! Ein Lernchip im Gehirn macht es möglich, den Beruf innerhalb einer Woche zu wechseln. Toll, weil der alte Beruf weggesteuert wurde! Sie hat gerade eine klasse 1,2 Kubikmeter große Wohnung ergattert und Er hat echt Chancen, mit zwei Synthistinnen eine Symbiose zu starten. Bloß – warum kommt plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn?
- Text, Ideen & Spiel: Miriam Bednarz, Nora Czapek, Nils Dressel, Jonas Hermann, Corinna Lust & Jasmin Singler
- Musik: David Hiss
- Leitung & Regie: Franziska Braegger und Len Shirts
DIE PRESSE:
“{…) das Jugendprojekt „2032: Verchipt und Zugedreht!“ hinterlässt einen ausgesprochen frischen Eindruck. Miriam Bednarz, Nora Czapek, Nils Dressel,Jonas Hermann sowie Corinna Lust und Jasmin Singler zeigen nicht nur die sprichwörtliche Spielfreude, sie ringen dem Thema Zukunft, das ja doch einige Bedrohungen parat hat, bei aller Ernsthaftigkeit viel Witz und trockenen Humor ab.”
Annette Hoffmann, Kultur Joker
“(…) eine verspielt-versponnene Ideensammlung um die Auswüchse von Technikgläubigkeit und Effizienz, mit pointierten Dialogen und minimalen Trash- Requisiten ausgesprochen kurzweilig auf die Bühne gebracht. Doch unter der sterilen Oberfläche lauern nicht nur makabre Tragikomik, sondern auch jede Menge dringlicher Fragen nach Lebenssinn, Individualität und sozialem Miteinander. (…) Eine beeindruckende Inszenierung.”
Marion Klotzer, Badische Zeitung